Ich habe die Vorschläge Oliver schon direkt geschrieben, aber hier noch mal für alle.....
Ich würde eigentlich das ganze Jahr 2012 als Jubiläumsjahr betrachten und schon von Anfang an den Verein mehr in die Öffentlichkeit stellen. Soll heißen das wir uns im Jahr 2012 mehr in die Öffentlichkeit zeigen als sonst. Möglichkeiten wären Zeitungsberichte über unsere Aktivitäten wie Jahreshauptversammlung, Vergleichsfliegen, Vorstellung vom Verein, Kinderferienprogramm und Vereinsmeisterschaft zu verfassen. In den Berichten weisen wir immer wieder auf unser 40 jähriges Bestehen hin. Wir werben so indirekt für die Feier im Oktober und steigern unseren Bekanntheitsgrad.
Weitere Möglichkeit der Präsentation ist der Erlebnistag Klippeneck, wo wir uns mit einer Ausstellung zum 40 jährigen Bestehen zeigen könnten. Vielleicht finden sich hier noch weitere Möglichkeiten.
Dazu kommen noch Punkte die oben schon teilweise erwähnt wurden:
- neue Vereinskleidung z.B. : Polo Hemden, Mützen, Jack.......... - Werbematerial von z.B. Multiplex, Graupner, Aeronaut......... - Darstellung der Vereinsgeschichte (hatten wir schon mal) und aktuelle Vereinsgeschehen in Bildern - Bauprojekt Indoormodell im Verein (Winter 2011 - 2012) Damit jeder von uns an der Feier was zum Fliegen hat und es auch fliegen kann - Werbung für die Feier in Form von Plakaten und/ oder Zeitungsbericht über den Verein und sein Jubiläum. - Einladung zum Hock an Vereine im Umkreis ist natürlich auch denkbar.
Anbei noch eine Skizze wie die Hallenaufteilung aussehen könnte!
Alle Einzelteile sind fertig bespannt, die Leitwerke wurden mit dem Rumpf verklebt und die Höhen-und Seitenruderservos eigebaut. Der EON-Hlg ist bereit für den Erstflug. Siehe Bilder!!
Komponenten die verbaut wurden:
Servos: 2x Graupner 261 Empfänger: Jet Rex 5 Empfängerakku: 4x KAN 350 (22g)
Auf die Schnelle noch ein paar Bilder vom Einbau der einzelnen Servobrettchen und dem Zusammenbau vom Höhenruder, welches ich erst jetzt gefertigt habe, damit ich sehen wie es an das Höhen- und Seitenleitwerk passt.
Dazu möchte ich euch noch ein Bild vom EON-Hlg im Rohbau nicht vorenthalten.
Also ich schließe mich ebenfalls der PDB (Pizza, Döner, Bier) Partei an.
Als Film hätte ich das was sau geiles und komisches im Angebot ......möchte allerdings ungerne verraten welcher Film es ist. Würde ja die ganze Überraschung verderben!
Da die Tragflächen soweit rohbaufertig sind, kann ich mit dem Aufbau vom Rumpf beginnen.
Zuerst werden die Formen der Spanten (Balsa und Sperrholz) vom Plan übertragen, ausgesägt und verschliffen. Danach überträgt man die beiden Seitenteile vom Bauplan auf 2mm Balsaholz und schneidet sie aus. Nun können die Rumpfgute und Spanten auf die Seitenteile aufgeklebt werden (linke und rechte Seite beachten). Ist das erledigt wird der vordere Teil vom Rumpf zusätzlich mit Balsaholz (90° zur Maserung der Seitenteile) verstärkt. Beide Seitenteile sind soweit fertig und werden miteinander verklebt. Ist der Kleber ausgehärtet ,wird der Rumpf auf der Ober- und Unterseite mit Balsaholz (Maserung quer) geschlossen. Zu guter Letzt wird ein Klotz aus Balsaholz für die Nase aufgeklebt, danach wird der Rumpf komplett verschliffen und ist dann soweit Rohbaufertig. Aber wie immer, Bilder sagen natürlich mehr als tausend Worte...... Siehe Fotos!!!
@ Oli: Welch niederschmetternde Kritik ...........werde euch aber weiterhin mit meinem Bericht auf die Nerven gehen
Um den Rohbau der Tragfläche abzuschließen fehlen noch ein paar Kleinigkeiten -> - Die Außenflächen werden mit dem Mittelteil verklebt. - Verstärkungsdreiecke (Balsa) vom Holm zur letzten Rippe der Außenfläche, sowie der Randbogen mit Verstärkungsdreiecke werden eingeklebt. - Beplankung im Flügelmittelteil wird fertig gestellt. - Bohrungen der Flächenaufnahme, sowie die dazugehörigen Dübel (Buche) werden erstellt und eingeklebt. - Verstärkungsdreiecke (Sperrholz) für die Bohrungen der Flächenaufnahme weden erstellt und aufgeklebt. Siehe Fotos!
Im nächsten Schritt werde die Mittelteile zur Beplankung vorbereitet. Dabei wird die Nasenleiste von oben und unten grob abgehobelt und etwas zurecht geschliffen, so dass sie in den Profilverlauf der Rippen übergeht. Die Beplankung wird mit Kontaktkleber auf die Rippen und Nasenleiste aufgebracht. Bei den Mittelteilen wird von oben und unten beplankt. Wärend der Kleber soweit trocknet habe ich noch den Holm-Verbinder aus Sperrholz hergestellt. Er verbindet die beiden Mittelteile und gibt die V-Form der beiden Hälften vor. Siehe Fotos!
Ich kann mich dem nur anschließen, ich fand die Bildungsreise auch richtig spitze. Super das wir so was nach soooooooo langer Zeit mal wieder gemacht haben. Von mir aus gerne wieder und sogar mehr als einmal.......
Weiter Vorschläge:
- Technik Museum Sinsheim - Segelflugmuseum Wasserkuppe
Vielleicht wäre sogar die ein oder andere Betriebsbesichtigung interessant. Ich denke dabei z. B. an Schempp-Hirth Kirchheim oder EADS / Dornier Friedrichshafen. Müsste man vorher halt abklären wenn sowas in Frage kommen würde.
Da die Rippenblöcke für die beiden Mittel- und Außenflügel fertig sind, kann mit dem Aufbau der Flügelteile begonnen werden. Diese werde wie die Leitwerke direkt, durch eine Folie geschützt, auf dem Bauplan aufgebaut. Man beachte die Präzisionsgewichte zur Niederhaltung der Holme beim verkleben.... Sobald der Leim ausgehärtet ist, werden zwischen den Rippen und den Holmen die ''einfache'' Verkastung aus Balsa eingestezt. Siehe Bilder!
Der Holm besteht aus Kiefernholz, Hilfsholm der Außenflügel sowie, die Verkastung (Maserung stehend) sind aus Balsa.
@ Christoph: Der EON Hlg hat eigentlich keine Querruder und wenn man die Modelle vom Jonas Kessler kennt, weiß man das die sich sehr gut ohne fliegen lassen. Wie so dann was dran bastelt? Oliver hat es schon angesprochen, 2 zusätzliche Servos, Kabel, Stecker und Lötstellen wäre alles überflüssiger Ballast. Der Flieger soll schließlich Flugfertig 300g wiegen.
Im nächsten Schritt werden die Musterrippen für die beiden Haupt- und Außenflügel vom EON Hlg aus Sperrholz erstellt. Die Rippen dienen später im Block als Schablone für das Flügelprofil und die Aussparung zur Aufnahme vom Hauptholm. Im Anschluss daran werden die Rippenblöcke für die jeweiligen Flügelteile erstellt. Siehe Bilder!
Musterrippen Sperrholz 2mm, Balsarippen im Block 1,5mm
auf der Suche nach einem HLG für das Bänkli-Fliegen am Hahnenmoos bin ich über den Bauplan vom EON Hlg in der FMT 07/2003 (glaube ich) gestolpert. Dessen Bau, welcher zum überwiegenden Teil in Fernsehwerbungspausen entstanden ist ,möchte ich hier für die intressierte Forumsgemeinde etwas genauer darstellen.
Um Kritik, Anregungen und Ideen wird gebeten,,,,,,,,,
Hier noch ein paar Technische Daten zu Modell: Spannweite 1.495 mm, Länge 945mm, Gewicht 300 g, Flächeninhalt 12,6 g/qdm, Profil S3021 9% Die Steuerung erfolgt über Höhen- und Seitenruder.
Das Modell wird in Holmrippenbauweise aus Balsa-, Kiefer - und Sperrholz erstellt.
Begonnen habe ich den Bau, wie bei allen meiner Modelle, mit dem Höhenleitwerk, Seitenleitwerk und dem Seitenruder. Diese werden aus Balsaleisten erstellt und geschützt von einer Folie, direkt auf dem Plan verklebt. Siehe Bilder........